Heidelberger Thingstätte
- Hundefreundlich
- Parkplätze vorhanden
Alle Informationen im Überblick
- Typ
- Denkmal
- Epoche
- Moderne
- Entstehung
- 1935
- Zugehörigkeit
- Odenwald
- Stadt
- 69121 - Heidelberg
- Geo Koordinaten
- 49.423418, 8.706335
Die Heidelberger Thingstätte ist eine von etwa 40, durch die Nationalsozialisten errichteten, Freilichtbühnen.
Vorbild zur Errichtung der Thingstätten waren die griechischen Theater oder Odeen der Antike.
Erbaut wurde sie nach den Plänen des Architekten Hermann Alker in den Jahren 1934 bis 1935, ehe sie durch eine Ansprache von Joseph Göbels noch im selben Jahr eröffnet wurde.
Die auf dem Heiligenberg errichtete Stätte soll angeblich auf einem keltischen Heiligtum erbaut worden sein.
Urprünglich sollten die Bühnen für Propagandaansprachen verendet werden, doch schon bald nach deren Fertigstellung verloren sie für die Nationalsozialisten immer mehr Bedeutung, da man einsah, dass sich Informationen viel besser über das Radio weitergeben ließen.
Somit verfielen die knapp 56 Zuschauerreihen, die über mehr als 170 Treppen erreicht werden können.
Heute finden nach wie vor noch die eine oder andere Veranstaltung auf der Freilichtbühne statt. Das wohl jährlich größte Ereignis stellt wohl die Walpurgisnacht dar.
Während dieser Veranstaltung betraten in der Vergangenheit bis zu 20.000 Menschen die Freilichtbühne.
Einem Besucher jedenfalls offenbart sich ein voluminöser und gleichzeitig atemberaubender Anblick, wenn er das Denkmal betritt.
Vorbild zur Errichtung der Thingstätten waren die griechischen Theater oder Odeen der Antike.
Erbaut wurde sie nach den Plänen des Architekten Hermann Alker in den Jahren 1934 bis 1935, ehe sie durch eine Ansprache von Joseph Göbels noch im selben Jahr eröffnet wurde.
Die auf dem Heiligenberg errichtete Stätte soll angeblich auf einem keltischen Heiligtum erbaut worden sein.
Urprünglich sollten die Bühnen für Propagandaansprachen verendet werden, doch schon bald nach deren Fertigstellung verloren sie für die Nationalsozialisten immer mehr Bedeutung, da man einsah, dass sich Informationen viel besser über das Radio weitergeben ließen.
Somit verfielen die knapp 56 Zuschauerreihen, die über mehr als 170 Treppen erreicht werden können.
Heute finden nach wie vor noch die eine oder andere Veranstaltung auf der Freilichtbühne statt. Das wohl jährlich größte Ereignis stellt wohl die Walpurgisnacht dar.
Während dieser Veranstaltung betraten in der Vergangenheit bis zu 20.000 Menschen die Freilichtbühne.
Einem Besucher jedenfalls offenbart sich ein voluminöser und gleichzeitig atemberaubender Anblick, wenn er das Denkmal betritt.
Besucherinformationen
Keine Informationen verfügbar
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