Bergbauerlebniswelt Imsbach
von Benutzer Bergbauerlebniswelt
- Geeignet für Kinder
- Parkplätze vorhanden
- Indoor
Alle Informationen im Überblick
- Typ
- Bergwerk
- Epoche
- Spätmittelalter
- Entstehung
- 1979
- Stadt
- 67817 - Imsbach
- E-Mail senden
- Telefon
- +49 6302 6020
- Website
- zur Homepage
- Geo Koordinaten
- 49.582723, 7.880491
In der Pfalz hat der Bergbau eine lange Tradition, die in einigen Gebieten bis in die keltische Zeit zurückreicht. Im ehemaligen Bergmannsdorf Imsbach kann der Besucher in die Bergbauvergangenheit eintauchen und dabei im Pfälzischen Bergbaumuseum und in den beiden Besucherbergwerken die Vielfalt der Bodenschätze dieser Region bestaunen.
Bei einem Rundgang durch das ausgedehnte Stollensystem der „Weißen Grube“ begegnen dem Besucher Bergbauspuren aus den letzten 600 Jahren. Kupfer-, Silber- und Kobalterze wurden hier mühsam ans Tageslicht gebracht. Die noch heute in allen Farben leuchtenden Mineralien lassen den einstigen Reichtum der Grube erahnen. In der über 250 Jahre alten „Grube Maria“ wird über Eisenerzvorkommen und Bergbautechniken informiert. Die Bergwerke können nur in Begleitung eines Führers besichtigt werden; die Führung dauert jeweils ca. eine Stunde. Wer sich nach der Besichtigung noch ein wenig die Beine über Tage vertreten möchte, dem sei einer der drei Grubenrundwanderwege (alle mit Infotafeln über die Bergbauvergangenheit der Gemeinde versehen) empfohlen. Der ca. 7 km lange „Kupferweg 2“ z. B. beginnt am Parkplatz bei der Weißen Grube und führt auch zum Bergbaumuseum, wo man alles über Erze, Gesteine und die fossilen Brennstoffe der Region erfährt.
Öffnungszeiten:
Anfang April – Ende Okt. Sa 13-17 Uhr, So u. Feiertage 10- 17 Uhr, Gruppen (ab 15 Pers.) auch unter der Woche nach Voranmeldung.
Anfahrt:
Ab Bhf. Winnweiler oder Kirchheimbolanden mit Buslinien 903 und 905 bis „Imsbach, Ortsmitte“.
Eintritt:
Museum & eine Grube: Erw. 4,- €, Erm. 2,- €;
Museum & beide Gruben: Erw. 6,- €, Erm. 3,50 €.
Bei einem Rundgang durch das ausgedehnte Stollensystem der „Weißen Grube“ begegnen dem Besucher Bergbauspuren aus den letzten 600 Jahren. Kupfer-, Silber- und Kobalterze wurden hier mühsam ans Tageslicht gebracht. Die noch heute in allen Farben leuchtenden Mineralien lassen den einstigen Reichtum der Grube erahnen. In der über 250 Jahre alten „Grube Maria“ wird über Eisenerzvorkommen und Bergbautechniken informiert. Die Bergwerke können nur in Begleitung eines Führers besichtigt werden; die Führung dauert jeweils ca. eine Stunde. Wer sich nach der Besichtigung noch ein wenig die Beine über Tage vertreten möchte, dem sei einer der drei Grubenrundwanderwege (alle mit Infotafeln über die Bergbauvergangenheit der Gemeinde versehen) empfohlen. Der ca. 7 km lange „Kupferweg 2“ z. B. beginnt am Parkplatz bei der Weißen Grube und führt auch zum Bergbaumuseum, wo man alles über Erze, Gesteine und die fossilen Brennstoffe der Region erfährt.
Öffnungszeiten:
Anfang April – Ende Okt. Sa 13-17 Uhr, So u. Feiertage 10- 17 Uhr, Gruppen (ab 15 Pers.) auch unter der Woche nach Voranmeldung.
Anfahrt:
Ab Bhf. Winnweiler oder Kirchheimbolanden mit Buslinien 903 und 905 bis „Imsbach, Ortsmitte“.
Eintritt:
Museum & eine Grube: Erw. 4,- €, Erm. 2,- €;
Museum & beide Gruben: Erw. 6,- €, Erm. 3,50 €.
Besucherinformationen
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