Speyerer Dom
- Parkplätze vorhanden
- Indoor
- UNESCO Weltkulturerbe
Alle Informationen im Überblick
- Typ
- Kirche
- Epoche
- Hochmittelalter
- Entstehung
- 1025
- Kunstepoche
- Romanik
- Zugehörigkeit
- Rheinische Kaiserdome
- Stadt
- 67346 - Speyer
- Telefon
- +49 6232 102118
- Website
- zur Homepage
- Geo Koordinaten
- 49.316699, 8.4431
Der Dom zu Speyer ist die bis heute größte erhaltene romanische Kirche der Welt. Zusammen mit dem Dom zu Worms und dem Dom zu Mainz bilden die drei Sakralbauten das Trio der Rheinischen Kaiserdome.
Der Speyerer Dom gehört außerdem zum UNESCO Weltkulturerbe und ist nach den Haager Konventionen ein geschütztes Kulturgut.
Der Dom selbst ist mehr als 130 Meter lang und an seiner höchsten Stelle mehr als 70 Meter hoch.
Der Bau des Doms soll vermutlich im Jahre 1025 begonnen worden sein, durch den Kaiser Konrad II., dessen Ziel es war, die größte Kirche des Abendlandes zu errichten.
Etwa 20 Jahre nach der Errichtung des Doms, kam es zum ersten prägenden und auch gewollten Zwischenfall. So wollte Heinrich IV. den Dom noch größer aufbauen, als er zur damaligen Zeit ohnehin schon war. Zu diesem Zwecke ließ er etwa die Hälfte des Domes einreißen. Nach der Fertigstellung im Jahre 1106 war der er das größte Bauwerk der damals bekannten Welt.
Der Zweite Zwischenfall ereignete sich während des Pfälzischen Erbfolgekrieges im Jahre 1689. So brachten seiner Zeit die Bürger Speyers ihre Möbel und den Hausrat in den Dom, in der Hoffnung, es sei dort vor den anrückenden französischen Truppen sicher. Doch der Schein trügte; als die Truppen all den Hausrat fanden, plünderten Sie, was auch immer si gebrauchen konnten. Den Rest entzündeten Sie, wodurch der Teile des Doms unter der enormen Hitze zusammenbrachen.
Auch knapp 100 Jahre später, sollte der Dom von französischen Revolutionstruppen geschunden werden, wobei die gesamte Innenausstattung verloren ging. Unter Napoleon gar, wurde das Gebäude als Viehstall und Materiallager verwendet.
Während des Zweiten Weltkrieges erlitt Speyer, abgesehen von der Bahnhofsregion kaum bis keine Schäden, was auch dem Kaiserdom zugute kam.
Heute zählt das Gebäude zu den wichtigsten und bekanntesten Ausflugszielen der Region.
Der Speyerer Dom gehört außerdem zum UNESCO Weltkulturerbe und ist nach den Haager Konventionen ein geschütztes Kulturgut.
Der Dom selbst ist mehr als 130 Meter lang und an seiner höchsten Stelle mehr als 70 Meter hoch.
Der Bau des Doms soll vermutlich im Jahre 1025 begonnen worden sein, durch den Kaiser Konrad II., dessen Ziel es war, die größte Kirche des Abendlandes zu errichten.
Etwa 20 Jahre nach der Errichtung des Doms, kam es zum ersten prägenden und auch gewollten Zwischenfall. So wollte Heinrich IV. den Dom noch größer aufbauen, als er zur damaligen Zeit ohnehin schon war. Zu diesem Zwecke ließ er etwa die Hälfte des Domes einreißen. Nach der Fertigstellung im Jahre 1106 war der er das größte Bauwerk der damals bekannten Welt.
Der Zweite Zwischenfall ereignete sich während des Pfälzischen Erbfolgekrieges im Jahre 1689. So brachten seiner Zeit die Bürger Speyers ihre Möbel und den Hausrat in den Dom, in der Hoffnung, es sei dort vor den anrückenden französischen Truppen sicher. Doch der Schein trügte; als die Truppen all den Hausrat fanden, plünderten Sie, was auch immer si gebrauchen konnten. Den Rest entzündeten Sie, wodurch der Teile des Doms unter der enormen Hitze zusammenbrachen.
Auch knapp 100 Jahre später, sollte der Dom von französischen Revolutionstruppen geschunden werden, wobei die gesamte Innenausstattung verloren ging. Unter Napoleon gar, wurde das Gebäude als Viehstall und Materiallager verwendet.
Während des Zweiten Weltkrieges erlitt Speyer, abgesehen von der Bahnhofsregion kaum bis keine Schäden, was auch dem Kaiserdom zugute kam.
Heute zählt das Gebäude zu den wichtigsten und bekanntesten Ausflugszielen der Region.
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kostenlos
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