Hochschule für Bildende Künste

Das von Constantin Lipsius zwischen 1887-1894 erbaute Gebäude war ursprünglich die Königliche Kunstakademie und trägt auch heute noch, wegen der markanten Glaskuppel, den umgangssprachlichen Namen Zitronenpresse. 1991 restaurierte und reparierte man das vor allem durch die verheerenden Bombenangriffe des Zweiten Weltkrieges geschliffene Gebäude.
Auf der der Elbe zugewandten Seite trägt das Gebäude folgende Namen: Pheidias, Iktinos, Praxiteles, Polykleitos, Lysippos, Erwin von Steinbach, Lionnardo, Michelangelo, Raffael und Duerer. Auf der gegenüberliegenden Seite finden sich die Schriftzeichen: DEM VATERLAND ZU ZIER UND EHR.

Heute befindet sich im Gebäude einer der drei Teile der Hochschule für Bildende Kunst zu Dresden.