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Filmpark Babelsberg: Dock 8 - Neue U-Boot-Show im Filmpark Babelsberg (24/07/2016)

Ein geheimnisvolles U-Boot wurde entdeckt.
Was ist auf dem vom Meer gezeichneten Schiffsrumpf zu lesen?
Welche Mission sollte die Mannschaft erfüllen? Zwei anerkannte Wissenschaftler stehen vor einem Rätsel. Was ist hier geschehen?
Wir freuen uns, heute die ersten Filmparkgäste im "Dock 8" begrüßen zu dürfen.
Der verwunschene Ort wird sie in seinen Bann ziehen.


Die Story
In einer alten verlassenen Scheune wird der Rumpf eines U-Bootes entdeckt.
Mysteriöse Dinge geschehen im Inneren. Zwei Wissenschaftler wollen das Geheimnis lüften. Über die Monitore im Kommandobereich versuchen Sie, zu kommunizieren:
Bis die Technik ihren Dienst versagt und die Maschine die Kontrolle übernimmt.
Bereits in der Kommandozentrale beginnt das spannende Geschehen.
3 Sektoren im U-Boot selbst entwickeln unerklärliche Aktivitäten: Nebel steigt auf, schrille Warnsignale ertönen, das Licht beginnt zu tanzen und plötzlich verschwindet auch noch SAM, der verrückte Wissenschaftler.
Die Situation scheint ausweglos. Die Außentüren sind verschlossen und entsetzliche Schreie sind zu hören. Das Schreckensszenario nimmt seinen Lauf.
„Schnell zum Ausgang! Raus hier!“, so die letzten Befehle an die Mannschaft.
Können die Filmpark-Gäste dem grausigen Geschehen entkommen?


Zahlen und Fakten
Die Filmstadt Babelsberg ist auch die Wiege des Horror- und Fantasyfilms.
Legendäre Figuren und Filme wie „Nosferatu“, „Dr. Mabuse“, „Das kalte Herz“ oder „Das Cabinet des Dr. Caligari“ sind hier entstanden.
Viele internationale Regisseure berufen sich bis heute auf diese Traditionen. Der Filmpark Babelsberg greift jetzt mit der neuen Attraktion „Dock 8“ - ein dauerhafter Programmpunkt- dieses Thema auf.
„Aus den Erfahrungen der äußerst erfolgreichen Horrornächte wissen wir, dass unser Publikum dieses Genre schätzt und sich, soweit es sich traut und darf, mit Schaudern gern darauf einlässt.“ so Friedhelm Schatz, Geschäftsführender Gesellschafter.

Eröffnung: Donnerstag, 21. Juli 2016
Kapazität: 30 Gäste pro Durchlauf
Dauer der Show: ca. 15 Minuten
Regie: Olaf Mordelt
Technische Leitung: Oliver Humke
Professor via Monitor: Jörg Degner
Wissenschaftler Sam: Thomas Barnack

» Dieser Presseartikel wurde bereitgestellt durch Filmpark Babelsberg

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