Kölner Dom
- Kinderwagen geeignet
- Indoor
- UNESCO Weltkulturerbe
Alle Informationen im Überblick
- Typ
- Kirche
- Epoche
- Hochmittelalter
- Entstehung
- 1248-1880
- Kunstepoche
- Gotik, Neugotik
- Stadt
- 50667 - Köln
- Website
- zur Homepage
- Geo Koordinaten
- 50.941328, 6.957852
Der offizielle Name des Kölner Doms lautet Hohe Domkirche St. Petrus.
Mit mehr als 157 Metern Höhe war der Kölner Dom zu seiner Fertigstellung im Jahre 1880 das höchste Gebäude der Welt.
Doch die Bauphase der Kathedrale reicht weit länger zurück in die Vergangenheit. Bereits im Jahre 1248 setzte man den Grundstein zum Bau des Kölner Doms.
Grund für den Bau waren die Reliquien der Heiligen Drei Könige, die bereits 80 Jahre zuvor nach Köln gebracht worden waren. Der Vorgängerbau des Doms war dem daraus resultierenden Pilgererstrom nicht gewachsen, weswegen man sich dazu entschloss, eine größere Kirche zu bauen.
Der gesamte Bau des Doms ist in zwei maßgebliche Bauphase geteilt. Erstere endete im Jahre 1530, nachdem vermutlich der Pilgerstrom nachließ, somit finanzielle Probleme entstanden sowie die ästhetische Vorstellung eines Kirchenbaus im Wandel lag.
300 Jahre lang bestimmte ein unfertiger Dom die Silhouette der Stadt Köln.
Erst im Jahre 1814 entschloss man sich das Bauwerk weiter zu bauen.
Das Ende des Bauvorhabens datiert im Jahre 1880, nach mehr als 600 Jahren.
Zwar begannen Witterungsbedingte Restaurationsarbeiten am Dom selbst bereits 25 Jahre nach seiner Fertigstellung, massive Schäden erfuhr das Bauwerk allerdings erst während des Zweiten Weltkrieges. So trafen unter anderem mehr als 70 Brandbomben das Bauwerk und beschädigten es teilweise enorm.
Im Jahre 1996 ernannte die UNESCO den Dom zu einem Meisterwerk gotischer Architektur und zählte ihn fortan zum Weltkulturerbe.
Noch heute bestimmt das mächtige Bauwerk mit seinen riesigen Türmen und pompösen Gewölben die Skyline der Rheinischen Stadt Köln.
Mit mehr als 157 Metern Höhe war der Kölner Dom zu seiner Fertigstellung im Jahre 1880 das höchste Gebäude der Welt.
Doch die Bauphase der Kathedrale reicht weit länger zurück in die Vergangenheit. Bereits im Jahre 1248 setzte man den Grundstein zum Bau des Kölner Doms.
Grund für den Bau waren die Reliquien der Heiligen Drei Könige, die bereits 80 Jahre zuvor nach Köln gebracht worden waren. Der Vorgängerbau des Doms war dem daraus resultierenden Pilgererstrom nicht gewachsen, weswegen man sich dazu entschloss, eine größere Kirche zu bauen.
Der gesamte Bau des Doms ist in zwei maßgebliche Bauphase geteilt. Erstere endete im Jahre 1530, nachdem vermutlich der Pilgerstrom nachließ, somit finanzielle Probleme entstanden sowie die ästhetische Vorstellung eines Kirchenbaus im Wandel lag.
300 Jahre lang bestimmte ein unfertiger Dom die Silhouette der Stadt Köln.
Erst im Jahre 1814 entschloss man sich das Bauwerk weiter zu bauen.
Das Ende des Bauvorhabens datiert im Jahre 1880, nach mehr als 600 Jahren.
Zwar begannen Witterungsbedingte Restaurationsarbeiten am Dom selbst bereits 25 Jahre nach seiner Fertigstellung, massive Schäden erfuhr das Bauwerk allerdings erst während des Zweiten Weltkrieges. So trafen unter anderem mehr als 70 Brandbomben das Bauwerk und beschädigten es teilweise enorm.
Im Jahre 1996 ernannte die UNESCO den Dom zu einem Meisterwerk gotischer Architektur und zählte ihn fortan zum Weltkulturerbe.
Noch heute bestimmt das mächtige Bauwerk mit seinen riesigen Türmen und pompösen Gewölben die Skyline der Rheinischen Stadt Köln.
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