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Biosphärenzentrum Schwäbische Alb: Wanderstäbe „made im Biosphärengebiet“ ( 2/06/2014)

Holzwerkstatt für Erwachsene im Biosphärenzentrum Schwäbische Alb

Um Ge(h)hilfen für den nächsten Wanderausflug dreht sich alles am 31. Mai 2014 im Biosphärenzentrum Schwäbische Alb in Münsingen-Auingen. Mit Alexander Wörner werden ganz besondere Wanderstöcke für den Eigengebrauch hergestellt.

Das Wandern ist nicht nur des Müllers Lust. Immer mehr Menschen begeistern sich dafür, gerade auch im unwegsamen Gelände unterwegs zu sein, die Natur zu entdecken und dabei etwas zu erleben. Um den Körper bei diesen Touren zu unterstützen, bieten sich Wanderstöcke sehr gut an. Sie helfen, die Gelenke in Bein und Fuß zu entlasten, indem das Gewicht des Körpers auch auf die Hände übertragen wird. Ein aufrechter und sicherer Gang und die Überquerung von größeren Hindernissen sind weitere Vorteile von Wanderstöcken.

Neben den aktuellen Carbon-Teleskop-Wanderstöcken gibt es auch das alt-bewährte Holzmodell aus Eberesche oder Schwarzdorn. Durch außergewöhnliche Astformen und Verwachsungen sind diese Wanderstöcke sehr individuell. Wie man sich solche einzigartigen Stäbe selbst herstellen kann, erfahren Interessierte bei der Veranstaltung „Wanderstäbe aus heimischem Holz“ am Samstag, 31. Mai 2014, im Biosphärenzentrum Schwäbische Alb in Münsingen-Auingen. Rohlinge aus Hartriegel, Holunder, Eberesche und Schwarzdorn mit besonderen Auffälligkeiten werden unter Anleitung von Alexander Wörner möglichst naturnah zu Wanderstäben gefertigt.

Die Holzwerkstatt für Erwachsene beginnt um 9.00 Uhr im Biosphärenzentrum Schwäbische Alb und endet gegen 16.00 Uhr. Die Kosten belaufen sich auf 29 Euro pro Person, zuzüglich 10 Euro Materialkosten. Eine Anmeldung ist bis spätestens 28. Mai im Biosphärenzentrum Schwäbische Alb unter Telefon 07381/932938-31 erforderlich. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Besucherzentrums beantworten darüber hinaus offene Fragen und geben weitere Informationen zur Veranstaltung.

» Dieser Presseartikel wurde bereitgestellt durch Biosphärenzentrum Schwäbische Alb

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